Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2013 . Seite: 449
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1. Ist der Pflichtteilsberechtigte der Alleinerbe des Verpflichteten, so bleibt trotz des zivilrechtlichen Erlöschens des Pflichtteilsanspruchs erbschaftsteuerrechtlich sein Recht zur Geltendmachung des Pflichtteils als Folge der Regelung in § 10 Abs. 3 ErbStG bestehen. 2. Erklärt der Berechtigte in einem solchen Fall gegenüber dem FA, er mache den Anspruch ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2013 . Seite: 303
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Tritt nach dem Verkauf einer Forderung mit Besserungsschein zum Verkehrswert der Besserungsfall ein, verwandelt sich der Verkauf nicht in eine freigebige Zuwendung. Im Verhältnis einer Kapitalgesellschaft zu ihren Gesellschaftern oder zu den Gesellschaftern einer an ihr beteiligten Kapitalgesellschaft gibt es neben betrieblich veranlassten Rechtsbeziehungen ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2012 . Seite: 625
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Die auf den Erben entsprechend seiner Erbquote entfallenden Abschlusszahlungen für die vom Erblasser herrührende ESt des Todesjahres, einschließlich KiSt und SolZ, sind als Nachlassverbindlichkeiten gem. § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG abzugsfähig (Änderung der Rspr.). Bei einer Zusammenveranlagung von im selben Jahr verstorbenen Ehegatten sind Abschlusszahlungen f ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2012 . Seite: 457
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1. Wird die Zahlung eines Ehegatten auf ein Gemeinschaftskonto (sog. Oder-Konto) der Eheleute als freigebige Zuwendung an den anderen Ehepartner der Schenkungsteuer unterworfen, trägt das FA die Feststellungslast für die Tatsaschen, die zur Annahme einer freigebigen Zuwendung i.S.d. § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG erforderlich sind. 2. Gibt es hinreichend deutliche objektive Anhaltspunkte dafü ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2012 . Seite: 108
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1. Neuregelung der § 7 Abs. 8 und § 15 Abs. 4 ErbStG durch das Beitreibungsrichtlinien-Umsetzungsgesetz 2. Beitrittsbeschluss des BFH v. 5.10.2011 - II R 9/11, DStR 2011, 2193 3. Erbschaftsteuerrichtlinien 2011 I. Vorbemerkungen Die ErbSt kommt seit Jahrzehnten nicht zur Ruhe. Bereits mit den sog. Einheitswertbeschlüssen vom 22.6.1995 hatte das BVer ...
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Dr. Norbert Bolz, Richter am FG, Hannover|Prof. Dr. H.-Michael Korth, WP/StB, Hannover
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Jahrgang: 2011 . Seite: 101
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Steuerfreiheit von Zuwendungen unter Ehegatten bzgl. Familien-(wohn)heim 1. Im Zusammenhang mit Familienwohnheimen/Familienheimen stehende Zuwendungen unter Lebenden sind auch dann nach Maßgabe des § 13 Abs. 1 Nr. 4 a ErbStG steuerfrei, wenn die Ehe b ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2009 . Seite: 420
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I. Vorbemerkungen Zum 1.1.2009 ist das Gesetz zur Reform des ErbStG und BewG nach einem langen, kontroversen Gesetzgebungsverfahren in Kraft getreten. Schwerpunkte der gesetzlichen Neuregelungen sind: Bewertung verschiedener Vermögensarten Verschonungsregelungen Die Neuregelungen werfen eine Vielzahl von Fragen auf. ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2009 . Seite: 280
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Bei der unentgeltlichen Übertragung von Beteiligungen an gewerblich geprägten PersG unter Nießbrauchsvorbehalt fehlt den Beschenkten die für die Anwendung des § 13 a ErbStG erforderliche MU-Initiative, wenn vereinbart ist, dass die Nießbraucher die Gesellschafterrechte der Beschenkten wahrnehmen und diese den Schenke ...
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Dr. Michael Messner, Notar, RA, FAStR u. FAErbR, Hannover
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Jahrgang: 2007 . Seite: 298
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Ertragsteuerliche Behandlung der vorweggenommenen Erbfolge; Aufteilung eines Veräußerungs- und Anschaffungsvorgangs in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil. BMF-Schr. v. 26.2.2007 - IV C 2 - S 2230 - 46/06 / IV C 3 - S 2190 - 18/06, BStBl I 2007, 269 I. Zur Erinnerung In AktStR 2006, 385 hatten wir das BM ...
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