H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 557
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Der Einspruch richtet sich gegen die Nichtberücksichtigung der angefallenen Kosten i.R.d. betreuten Wohnens. Diese Aufwendungen sind dem Haushalt zugehörig zuzuordnen. In diesem Sinne hat das FG Nürnberg die Begünstigung gem. § 35 a Abs. 2 S. 2 Alternative 2 EStG anerkannt (Urt. v. 13.02.2014 - 6 K 1026/13, Lexinform Dok. 501649 ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 558
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Der Streit um die richtige Ermittlung der Vorsteuerbeträge, wenn ein Gegenstand zur Ausführung von stpfl. und steuerfreien Umsätzen verwendet wird, entwickelt sich zu einer unendlichen Geschichte mit weiterhin offensichtlich unklarem Ausgang. Mit dem neuen Vorlagenbeschluss des BFH an den EuGH v. 5.6.201 ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 561
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Der Einspruch richtet sich gegen die bei der USt-Festsetzung vorgenommene Aufteilung der Vorsteuer bei einem gemischt genutzten Grundstück. Mit dem neuen Vorlagenbeschluss an den EuGH durch den XI. Senat des BFH wird die Problematik der Aufteilung der Vorsteuerbeträge nochmals "neu aufgerollt" (BFH-Beschl. v. 5.6.2014 - ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 361
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Soweit die gezahlte GewSt bei der ESt korrespondierend zu einer entsprechenden Ermäßigung führt, ergeben sich keine besonderen Schwierigkeiten. Schwieriger wird es, wenn die Stpfl. unterschiedliche Einkünfte aus verschiedenen Einkunftsquellen beziehen. Hier stellt sich da ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 362
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Der Einspruch richtet sich gegen die Berechnungsweise des Ermäßigungsbetrags für die gezahlte Gewerbesteuer. Die Formel in § 35 Abs. 1 S. 2 EStG bestimmt, dass im Nenner alle positiven Einkünfte die Summe bilden. Das Finanzamt hat die gem. § 35 Abs. 1 S. 2 EStG zu ermittelnde Gewerbesteu ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 363
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Säumniszuschläge entstehen kraft Gesetzes. Sie können aber auf Antrag aus Billigkeitsgründen in einem gesonderten Verfahren erlassen werden. Das Sächsische FG jetzt in einem aktuellen Fall das beklagte FA zum Erlass verpflichtet. Im konkreten Fall waren die Säumniszuschläge entstanden, weil weder das FA noch das FG dem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stattgegeben hatten, ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 364
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Der Einspruch richtet sich gegen die Ablehnung des vollständigen Erlasses von Säumniszuschlägen. Rechtswidrig war sowohl vom Finanzamt als auch vom Finanzgericht dem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung nicht entsprochen worden. Die ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Steuerbescheide lagen von Anfang an vor und haben sich durch die Aufhebung/Berichtigung der Steuerbescheide (individuell ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 365
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Der VI. Senat des BFH (VI R 13/14) muss sich mit der Rückforderung falsch berechneter Gehaltsbestandteile bei einem beherrschenden Gesellschafter Geschäftsführer beschäftigen. Der Betriebsprüfer hatte Tantiemen und Urlaubsgelder (aufgrund von Rechenfehlern) nicht als verdeckte Gewinnausschüttung gewertet, sondern als zu viel b ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2014 . Seite: 31
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Der VI. Senat des BFH muss sich mit der Rückforderung falsch berechneter Gehaltsbestandteile bei einem beherrschenden Ges.-GF beschäftigen. Der Betriebsprüfer hatte Tantiemen und Urlaubsgelder (aufgrund von Rechenfehlern) nicht als vGA gewertet, sondern als zu viel bezahlten Arbeitslohn. Diesem Ergebnis ist das Nds. FG in einer aktuellen Entsc ...
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