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H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2016 . Seite: 144
Die Entscheidung des BFH zu Auskunftsersuchen an Dritte gibt Anlass, das Verhalten der FÄ zu überprüfen.   Dritte sollen nur dann zur Auskunft angehalten werden, wenn die Sachverhaltsaufklärung beim Beteiligten nicht zum Ziel führt oder keinen Erfolg verspricht.  Diese gesetzlich bestimmte zwingende Reihenfolge wird seitens des ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2015 . Seite: 679
Zu den Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rechnung  gehört nach § 14 Abs. 4 UStG u.a. auch die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers.  Dabei entsteht immer wieder Streit, wie viel "Leben" unter der angegebenen Geschäftsanschrift vorherrschen muss. Nach der restriktiven Rspr. des BFH soll eine Anschrift nicht au ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2015 . Seite: 681
I. Rechtsbehelfsverfahren Der Einspruch richtet sich gegen die Nichtanerkennung der Vorsteuer aus folgendem Sachverhalt (individuell ausführen). Unter dieser Anschrift hat der leistende Unternehmer aufgrund der vorliegenden Kenntnisse seine geschäftlichen Aktivitäten ausgeführt (individuell ausführen). Auf Grund der Entscheidung des FG Köln ( ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2014 . Seite: 558
Der Streit um die richtige Ermittlung der Vorsteuerbeträge, wenn ein Gegenstand zur Ausführung von stpfl. und steuerfreien Umsätzen verwendet wird, entwickelt sich zu einer unendlichen Geschichte mit weiterhin offensichtlich unklarem Ausgang.  Mit dem neuen Vorlagenbeschluss des BFH an den EuGH v. 5.6.201 ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2014 . Seite: 561
Der Einspruch richtet sich gegen die bei der USt-Festsetzung vorgenommene Aufteilung der Vorsteuer bei einem gemischt genutzten Grundstück. Mit dem neuen Vorlagenbeschluss an den EuGH durch den XI. Senat des BFH wird die Problematik der Aufteilung der Vorsteuerbeträge nochmals "neu aufgerollt" (BFH-Beschl. v. 5.6.2014 - ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2013 . Seite: 709
Für die Ermittlung der Veräußerungsfrist i.S.d. § 23 EStG, insb. bei Grundstücken, ist grds. der obligatorische Vertrag maßgebend.  Wird innerhalb der Spekulationsfrist der obligatorische Kaufvertrag abgeschlossen, kommt es i.d.R. zur Steuerbarkeit des Veräußerungsgeschäftes, w ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2013 . Seite: 710
Der Einspruch richtet sich gegen die Erfassung des Veräußerungsgewinns für das Grundstück Individuell ergänzen Der Vertrag enthält für sein Zustandekommen eine besondere Bedingung, die innerhalb der Spekulationsfrist nicht eintrat. Individuell begründen Die hier vereinbarte aufschiebende Bedin ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2013 . Seite: 716
Immer dann, wenn Unternehmen auf sich aufmerksam machen wollen und besondere Marketingmaßnahmen durchführen, ist die Berücksichtigung dieser Aufwendungen als BA nicht gesichert. Der IV. Senat des BFH muss sich nunmehr mit den Aufwendungen für ein Golfturnier a ...

H.-P. Schneider, Lüneburg
Jahrgang: 2013 . Seite: 717
Der Einspruch richtet sich gegen die Nichtberücksichtigung von Aufwendungen für Individuell ausführen (z.B. Golfturnier) Das Finanzamt hat diese Aufwendungen den nichtabzugsfähigen Betriebsausgaben gem. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 4 EStG zugeordnet. Dieser Einschätzung ist das Hessis ...

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