H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 582
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Abzug von Krankenversicherungsbeiträgen; muss das Kind selbst Versicherungsnehmer sein? Die Streitfälle zur Ermittlung der Einkünfte- und Bezügegrenze beim Familienleistungsausgleich nehmen kein Ende. Häufig ist allein die zu kleinliche Handhabung der Grenze seitens der FinVerw Ursache von weiteren Rechtsunklarheiten. Erst durch die Rechtsprechung des BFH aufgrund der Entscheidung des BVerfG v. 11.1.2005 wurde der Abzug der Beiträge zur Krankenve ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 583
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Abzug von Krankenversicherungsbeiträgen; muss das Kind selbst Versicherungsnehmer sein? Der Einspruch richtet sich gegen die Nichtberücksichtigung der Krankenversicherungsbeiträge, weil das Kind nicht Versicherungsnehmer ist. Das FG Münster hat entschieden, dass auch in den Fällen, in denen das Kind i.R.e. Familienversicherung bei der privaten Krankenversicherung mitversichert ist, die auf das Kind entfallenden B ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 584
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Besteuerung der Erwerbsunfähigkeitsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung wird durch den BFH überprüft Das FG Berlin-Brandenburg musste über die Besteuerung einer Erwerbsunfähigkeitsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und damit über die Höhe des Besteuerungsanteils ab 1.1.2005 entscheiden. Grundsätzlich sind seit der Reform der Alterseinkünfte die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und somit auch die Erwerbsunfähigkeit ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 585
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Besteuerung der Erwerbsunfähigkeitsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung wird durch den BFH überprüft Der Einspruch richtet sich gegen die Höhe des Besteuerungsanteils ab 1.1.2005 für die erklärte Erwerbsunfähigkeitsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Aufgrund der Entscheidung des FG Berlin-Brandenburg (Urt. v. 4.11.2008 - 15 K 15099/08, DATEV-Dok. 5008834) entspricht die Besteuerung den verfas ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 457
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Sind Umrüstungskosten auf Flüssiggasbetrieb in die Bemessungsgrundlage für die 1%-Regelung einzubeziehen? Die private Nutzung eines Kfz ist für jeden Kalendermonat mit 1 % des inländischen Listenpreises zum Zeitpunkt der Erstzulassung zu ermitteln. Die Kosten für Sonderausstattung einschl. USt erhöhen diesen Privatanteil. Analog dazu führt die Überlassung von Firmenfahrzeugen an ArbN zu einem privaten Nutzungsvorteil und erhöht den Arbeitslohn. Das ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 459
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Sind Umrüstungskosten auf Flüssiggasbetrieb in die Bemessungsgrundlage für die 1%-Regelung einzubeziehen? Der Einspruch richtet sich gegen die Einbeziehung der Kosten für eine nachträgliche Umrüstung auf Flüssiggasbetrieb in die Bemessungsgrundlage für die 1%-Regelung. Obwohl der pauschale Ansatz von 1 % des Listenpreises zuzüglich der Kosten der Sonderausstattung als grobe Schätzung hinzunehmen ist, kann die Einb ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 460
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Ermittlung der Einkünfte und Bezüge beim Familienleistungsausgleich; Arbeitgeberanteil zu den vermögenswirksamen Leistungen (vL) ist keine Einnahme Die Ermittlung der Einnahmen des Kindes i.R.d. Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug von Kindergeld, alternativ Kinderfreibetrag, beschäftigt nach wie vor die Finanzgerichte. Das FG Baden-Württemberg hat nunmehr entschieden, dass der Arbeitgeberanteil zu den vermögenswirksamen Leistungen (v ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2009 . Seite: 462
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Ermittlung der Einkünfte und Bezüge beim Familienleistungsausgleich; Arbeitgeberanteil zu den vermögenswirksamen Leistungen (vL) ist keine Einnahme Aufgrund der Entscheidung des FG Baden-Württemberg (Urt.v. 16.2.2009 - 6 K 83/06, EFG 2009, 937) ist eine Revision beim BFH anhängig, die klären wird, inwieweit der Arbeitgeberanteil zur vermögenswirksamen Leistung als Bestandteil der Einnahmen zu berücksichtigen ist. D ...
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