H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 349
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Bekanntlich kann die Entfernungspauschale bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (erste Tätigkeitsstätte ab 1.1.2014) nur einmal berücksichtigt werden. Es stellt sich aber die Frage, was passiert, wenn ein ArbN über mehrere Wohnungen verfügt und von diesen abwechselnd zur ersten Tätigkeitsstätte fährt? Grds. sind diese Fahrten als WK zu erfassen. In diesem Zusammenhang muss de ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 351
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Der Einspruch richtet sich gegen die Nichtberücksichtigung/Reduzierung der Fahrten zwischen Wohnung (Mittelpunkt der Lebensinteressen) und dem Beschäftigungsort (alternativ zweiter Wohnort in der Nähe des Beschäftigungsortes - näher ausführen). Werden diese Fahrten an unterschiedlichen Tagen zurückgelegt, so ist zumindest die Hälfte der Entfernungspauschale für diese Tage zu berücksichtigen (FG Baden- ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 352
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Der BFH muss sich aufgrund anhängiger Rev. mit der Frage beschäftigen, inwieweit ein Zinssatz von 6 % verfassungsgemäß ist. Diese Zinsbelastung ist im ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 354
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Der BFH muss sich aufgrund anhängiger Revisionen mit der Frage beschäftigen, inwieweit ein Zinssatz von 6 % verfassungsgemäß ist (X R 1/15, IX R 5/14): Im ersten Verfa ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 355
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Wer unrichtig oder unberechtigt USt ausweist, schuldet diese nach § 14 c UStG. Die Vorschrift nennt ausdrücklich den Begriff der "Rechnung" und bezeichnet damit das Abrechnungspapier, das diese Steuerschuld auslösen kann. Deshalb hat der 5. Senat des Nds. FG den (notwendigen) Inhalt einer Rechnung i.S ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 357
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Der Einspruch richtet sich gegen die Festsetzung einer Steuerschuld gem. § 14 c UStG. Die Voraussetzungen zur Begründung einer Steuerschuld liegen nicht vor. Das Abrechnungspapier begründet keine Rechnung i.S.d. § 14 UStG, da es wesentliche Pflichtinhalte nicht enthält (dies näher individuell ausführen). Soweit das F ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 161
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Die Frage, ob eine sonstige Leistung in eine Hauptleistung und eigenständige zusätzliche Leistungen aufzuteilen ist oder ob die Nebenleistung der Hauptleistung zuzurechnen ist, ist in der Praxis oft schwierig zu beurteilen. Die Rechtsentwicklung in Deutschland geht sehr stark von e ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 163
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Der Einspruch richtet sich gegen die Trennung der Umsätze für (individuell ausführen). Grundsätzlich ist jeder Umsatz in der Regel als eine eigenständige Leistung zu beurteilen. Allerdings darf die Einheitlichkeit der Leistung nicht künstlich aufgespalten werden. Für den Einzelfall sind die besond ...
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H.-P. Schneider, Lüneburg
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Jahrgang: 2015 . Seite: 164
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Der X. Senat des BFH muss sich mit dieser Rechtsfrage beschäftigen , weil das FG Köln erstmalig Gewinne aus Pokerspielen als einkommensteuerbar beurteilt hat. Im zu entscheidenden Fall hatte der Kläger durch bestimmte Spielvarianten der Pokerspiele "Texas Hold'em", "Omaha Limit", "Omaha Pot Limit" und "Seven Card ...
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